Willkommen im HIER und JETZT Träume nicht dein Leben, lebe deinen TRAUM!!!

In lebensbedrohlichen Momenten mit Todesangst reagiert der menschliche Körper radikal: Er schüttet immense Mengen Cortisol und Adrenalin aus, um den Organismus auf Kampf oder Flucht einzustellen. Besonders stark wirkt das Stresshormon auf den Hippocampus. Dieser Teil des Gehirns ist dafür zuständig, Erlebtes aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis zu überführen. „Sind Erlebnisse schlimm und erschreckend, aber nicht traumatisch, funktioniert das Gehirn im Prinzip wie eine kamera“ „Es speichert zusätzlich zur Bilddatei auch Zeit- und Ortsdaten ab.“ Die Folge: Das Erlebte bleibt im Kontext eingebunden und hängt als eine Episode des Lebens im biografischen Gedächtnis.

Die großen Cortisolmengen, die den Körper in traumatischen Situationen überfluten, stören jedoch diesen Vorgang. „Dadurch sind die Erinnerungsbruchstücke sozusagen ohne Zuordnung zum entsprechenden Ordner im Gehirn“, Ihnen fehlt zum Beispiel das Etikett „Erlebtes damals und dort“. Das Gehirn knüpft deshalb die mit dem Reiz verbundenen Ängste nicht an die Vergangenheit, sondern sie sind immer gegenwärtig. Ähnlichkeitsreize rufen sie immer wieder wach. damit verknüpfte Geräusche rufen die Erinnerungen immer wieder auf man spürt Panik, Angst, Hilflosigkeit

Ich habe gelernt man kann es vergleichen mit einem Bibliothekar er sitzt in deinem Kopf sieht sich das hervorgeholte Bruchstück an und sortiert es in das Regal wo es hingehört:-) Tja und wenn er zu langsam arbeitet werde ich ihn einfach entlassen und mir einen Neuen schnelleren suchen!

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